Die Kinder und die Blockchain
Stellen Sie sich vor, Sie haben Kinder und sie sind nicht von Ihnen. Was tun? Die Lösung ist natürlich die Blockchain!
Vorwort
Was soll man sagen? Nach unseren vier vorherigen Kapiteln, die deutlich herauszuheben sind in dieser Neverending Story. Es geht nun schon seit 2010 mit dem Kind und seit 2016 mit den Kindern hin und her. Mit physischer Gewalt, psychischer Gewalt, Bedrohungen, Erpressungen, Gruppenzwang und jedem Mittel versucht man mir - wie sich schon seit ein paar Monaten herausgestellt hat - Kinder, die nicht meine sind mir dauerhaft anzuzecken. Gut über den Begriff mag man diskutieren können, aber im Kern beschreibt es das Verhalten sehr gut und alles ist mehr als deutlich dokumentiert und die Justiz ist sich generell dieser parasitären Vorgehensweise bewußt, jedoch haben sich die Richter mal wieder ganz intelligent versucht von jeglicher Schuld freizusprechen, durch den (angeblich) fehlendem generellen Grundsatz der Amtsermittlung in diesem Bereich. Wie man noch sehen wird, ist dies jedoch allenfalls ein Feigenblatt, das in Deutschland den Justizmissbrauch von ganz oben sanktionieren soll.
Der fehlende generelle Grundsatz der Amtsermittlung ist inzwischen bei Kindessachen durchaus ein Problem, da nach neuesten Erkenntnissen selbst bei üblicherweise zeugungsfähigen Männern dies im Detail per Genanalyse abgeklärt werden muss. In der Vergangenheit klärte man die Zeugungsfähigkeit mit einem Spermiogramm ab. Dieses sog. “WHO-Spermiogramm”, eine vorwiegend optische Analye, sah man in der Vergangenheit als ausreichend an, wobei die WHO-Parameter, anhand denen die “generelle Zeugungsfähigkeit” bescheinigt wurden, schon seit einiger Zeit variieren. So wurden die WHO-Werte zuletzt 2012 angepasst. Seit mehreren Jahren ist bewiesen, dass zusätzlich noch Gendefekte sich signifikant auf die Zeugungsfähigkeit auswirken, die nicht in einem regulären Spermiogramm zu erkennen sind, darunter fällt z.B. der weit verbreitete (ca. 20% aller Männer) DEFB126-Gendefekt oder der TEX11-Gendefekt. Ein erweitertes Spermiogramm, das die Diagnose von Gendefekte bzw. anderen Anonmalien umfasst, nennt man pathologisches Spermiogramm. Eines der Probleme des pathologisches Spermiogramms ist, dass es keine normierten Spezifikationen gibt. Dies alles hat zur Folge, dass selbst Urologen daher den Wert eines regulären Spermiogramms inzwischen als zweifelhaft einschätzen: “Das Spermiogramm ist kein zuverlässiger Test für die Bestimmung der Fruchtbarkeit: Mann kann mit einem schlechtem Spermiogramm Vater werden, mit einem guten Spermiogramm ist trotzdem keine Vaterschaft garantiert.” und es hat noch eine weitere implizite Folge, durch die genetischen Einschränkungen sind die WHO-Werte bezüglich der Fertilität (vermutlich) deutlich zu hoch veranschlagt.
Der einzig logische Schluss und die Konsequenz sollte im Prinzip sein, dass generell ein Gengutachten bezüglich der Abstammung erforderlich sein sollte bzw. beantragt werden können sollte. Sowohl in Bayern als auch in Baden-Württemberg wurden Versuche unternommen, dass Familienrichter generell eine Amtsermittlung hinsichtlich des Kindes hätten betreiben sollen, dies liess wurde (derzeit noch) verworfen. Betrachtet man hingegen die fallende Fertilität, so erscheint es nur noch eine Frage der Zeit bis die 50% Marke gerissen wird und spätestens ab diesem Punkt ist es eher unwahrscheinlich, dass das Kind das eigene ist und man wird den Punkt der generellen Amtsermittlung wieder aufgreifen müssen.
Die Informationslücke
und die Konsequenzen. Abgesehen von den Herausforderungen bei der Fertiltität wird man noch mit einer weiteren Challenge konfrontiert, selbst wenn der negative Abstammungstest gelungen ist. Aktuell gibt es - laut unseren Informationen - noch eine “Informationslücke”, d.h. selbst wenn erwiesen ist, dass es nicht das eigene Kind ist, so ist der Regressanspruch durchsetzungsschwach. Damit ist gemeint, dass der Scheinvater nicht von der Kindesmutter den Namen des eigentlichen Vaters in Erfahrung bringen kann, da Sie nicht (dazu) aussagen muss. Man hat im Prinzip einen Gentest oder einen anderen Nachweis und ist vom (weiteren) Unterhalt befreit, jedoch wird der “Täter” weiter geschützt. Das oberste Gericht hat aus diesem Grund den Gesetzesgeber auferlegt einen durchsetzbaren Ausgleich dieser beider Interessen zu gestaltne (BVerfG, Beschluss v. 24.02.2015, 1 BvR 472/14). Dies ist mit einer der Gründe, warum Frauen oftmals unkooperativ sind, besonders wenn es sich so um höhere Kindergeldansprüche handelt. Nahmen wir den einfachen Fall an, der tatsächliche Vater ist Sozialhilfeempfänger und der Scheinvater ist ein “reicher” Manager. Die logische Folge sit, dass Frauen auf Zeit spielen und den wahren Erzeuger nicht nennen, da sie sich sonst massiv selbst schändigen würden.
Aktuell ist leider das Fazit, dass “reiche Männer” - man könnte sagen - Freiwild sind, auch vor Gericht. Ein Zustand, der verständlicherweise von vielen als unerträglich eingestuft wird.
Um Männer vor den Fallstricken zu schützen, erstellen wir ein Tutorial, das nicht bei allen (Frauen) auf Gegenliebe stiess: “Deine Alte - geh auf Nummer sicher! Eine Perle oder billiger als der letzte Kindercrackstricher?!”
Deine Alte - geh auf Nummer sicher!
“Eine Perle oder billiger als der letzte Kindercrackstricher” ist natürlich etwas provokant formuliert. Eine provokante,
Die (erfolgreiche) Hurenbockjagd
als logische Konsequenz. Daher ist die Voraussetzung für einen Regressanspruch eine erfolgreiche Hurenbockjagd. EIne andere Chance hat man als Mann fast nicht - leider. In meinem Fall war uns selbstverständlich der Wunsch des obersten Gerichtes und des Gesetzgebers Befehl und wir haben diese “quasi” außerhalb Deutschlands umgesetzt, indem wir die Stelzböcke durch ein sog. Cloaking sich in Sicherheit wähnen liessen.
Die gesamte Jagd dauerte in der aktiven Phase fast 1 Jahr an und nach der Abschaltung der Website wird die TLD vom Hoster selbst als Weiterleitung auf verschiedene Seiten genutzt, da immer noch etwas Traffic.
Die erfolgreiche Hurenbockjagd hat übrigens ihren eigenen Eintrag, der durchaus lesenswert ist. Hier ist ein Bild von den kleinen Nachwirkungen.
Und was wäre eine erfolgreiche Hurenbockjagd ohne eine dauerhafte Eintragung - die Vaterschaft soll schließlich dauerhaft dokumentiert werden - im Internet und zwar in der Blockchain, so ist sichergestellt, dass man nur, wenn man über 50% der “Miner” von sich überzeugen kann, eine Veränderung in Form eines Forks erreichen kann. Das ist natürlich eher theoretischer Natur - der Fork.